Nicht nur dann, wenn die Quecksilbersäule auf 30 Grad und darüber klettert, kämpfen Menschen wie Du und ich mit unangenehmen Gerüchen und peinlichen Schweißflecken in der Achselhöhle. In der Freizeit, im Urlaub, im Job und in Stresssituationen kommt es immer wieder zu Situationen, in denen wir buchstäblich „zerrinnen“. Doch was tun gegen das übermäßige Schwitzen, das immer dann auftritt, wenn es gerade überhaupt nicht passt? Wer auch abseits der heißen Jahreszeit zu lästiger Achselnässe und großflächigen Schweißflecken auf der Kleidung neigt, der sollte sich professionelle Hilfe suchen! Von hochwertigen Produkten, die dem Schweiß den Kampf ansagen bis hin zum medizinischen Veröden der Schweißdrüsen ist die Bandbreite an Möglichkeiten riesig!

Nie mehr Schweißflecken!

Schweiß ist absolut nicht heiß! Das weiß ein jeder, der schon einmal neben einen stark schwitzenden Menschen ausharren musste, sei es in öffentlichen Verkehrsmitteln, in beruflichen Meetings oder auch im Einkaufszentrum. Selbst kennt ein jeder Situationen, in denen die Hände unangenehm feucht werden und einem der Schweiß den Rücken hinunter läuft. Zwei bis vier Millionen Schweißdrüsen sind für die Produktion der Körperflüssigkeit, die im Normalfall mit einer täglichen Dusche und einem handelsüblichen Deo zu bekämpfen ist, zuständig. Nimmt das Schwitzen überhand, nimmt auch die Psyche über Kurz oder Lang Schaden. Doch Mediziner warnen davor, sich sofort unters Messer zu legen. Denn es gibt durchaus brauchbare Alternativen gegen die unangenehmen Schweißflecken.

Tipps gegen übermäßiges Schwitzen

Als sanfte Methoden zur Schweißreduktion sind in erster Linie Deodorants und Antitranspirantien bekannt. Wobei erstere Bakterien zersetzen und den unangenehmen Geruch bekämpfen, Antitranspirantien hingegen verschließen die Schweißporen und reduzieren so die Bildung von Körpernässe. Erste Hilfe bei Problemen durch schwitzen bietet das Produkt Zero, getestet und für gut befunden von unzähligen Betroffenen. Erfahrungsberichte und noch mehr Details lesen Interessierte auf der Webseite Kein-schwitzen.net nach. Bei manchen Patienten steigert sich die Schweißbildung dermaßen, dass man von einer Hyperhidrose spricht. Dann kann Botox oder auch eine Saugkürettage eine Lösung sein. Generell sollte man auf ein normales Gewicht achten, denn jedes zusätzliche Kilogramm zuviel bedeutet mehr Schweißbildung. Bei der Kleidung sind Baumwolle und Leinen künstlichen Materialien vorzuziehen. Ein Körperpuder bindet Körperflüssigkeit und sorgt darüber hinaus für eine angenehme und zarte Haut. In Kombination mit einem hochwertigen Anti-Perspirant wie Zero und einer ausreichenden Körperpflege sagt man der peinlichen Achselnässe ab sofort den Kampf an.

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